Das große Projekt „Schule als Staat“ ist am Freitag, den 07.06.2019 mit der Abschlussfeier im Atrium der Fritz-Erler-Schule zu Ende gegangen. Wie immer, wenn etwas Großes zu Ende geht, fühlen sich alle erleichtert, aber auch etwas wehmütig.
Die Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer der Fritz-Erler-Schule haben als Bürgerinnen und Bürger eine sehr schöne, aber auch sehr arbeitsreiche Woche hinter sich. Viele Stunden wurde Seite an Seite gearbeitet als Unternehmer, Mitarbeiter oder Staatsdiener.
Wie im praktischen Leben gab es auch in El Erlador erfolgreiche Jungunternehmer, die alle überrascht haben mit viel Enthusiasmus und Durchhaltevermögen, alt eingesessene Unternehmer, die routiniert große Umsätze gemacht haben, planlose Unternehmer, die ohne Aufträge nach wenigen Stunden die Insolvenz anmelden mussten, Mitarbeiter, die ihre Arbeitsschichten motiviert absolviert haben noch dazu Überstunden gearbeitet haben und andere, die nicht zum Dienst angetreten sind, fleißige Staatsdiener, die versucht haben, alle Reformen umzusetzen, die das Parlament erlassen hat und noch viele andere mehr.
Alle haben eines gemeinsam: Sie haben Volks- und Betriebswirtschaftslehre als Akteure praktisch umgesetzt und erlebt – und dabei sehr viel mitgenommen.
Dies alles verdanken wir den Seminarkursen zum Projekt sowie den Lehrerinnen Frau Kunz, Frau Tsiolas, Frau Grabarek und Frau Struck, die mit viel Zeit und Liebe „Schule als Staat“ vorbereitet haben und somit „El Erlador“ auf den Weg gebracht haben.
Danke für die tolle Zeit!
