Schüler üben beim VR-Börsenspiel zeitgemäße Investitionen und sind erfolgreich

Beim Schulwettbewerb VR-Börsenspiel beweisen Schüler der Fritz-Erler-Schule einen guten Riecher für die richtigen Wertpapieranlagen.

Das Wirtschaftswissenschaftliche Gymnasium aus Pforzheim hat beim bundesweiten Börsenspiel der Volks- und Raiffeisenbanken teilgenommen und im Geschäftsgebiet der Volksbank Pforzheim den 3. Platz erzielt.

Das Wertpapierdepot der Schüler aus Pforzheim konnte innerhalb des dreimonatigen Spielzeitraums einen Wertzuwachs von immerhin 2,16% erzielen. Gefragt war ein geschicktes Händchen bei fiktiven Wertpapierinvestitionen. Hierzu musste die allgemeine wirtschaftliche Lage, das Weltgeschehen, aber auch die einzelnen Unternehmen und Wirtschaftszweige der Investition berücksichtigt werden - insbesondere natürlich auch in Corona-Zeiten.

Für die Wirtschaftsgymnasiastinnen der Jahrgangsstufe 1 scheinbar kein größeres Problem. „Manchmal sind wir auch einfach unserem Bauchgefühl gefolgt“, verrät Sarah Schüßler das Erfolgsrezept ihrer Gruppe.

Begleitet wurden die Schüler von ihrem Klassenlehrer Michael Eisele. „Mit meinem Unterricht war ich das Back-Office der Teilnehmergruppen“, scherzt Eisele.

Für den dritten Platz (39. Platz im Bundeswettbewerb) erhielten die Schüler ein Preisgeld in Höhe von 200,- Euro von der Volksbank Pforzheim. Diese freute sich über die positive Resonanz zu dem Wettbewerb. Insgesamt 43 Spielergruppen aus Schulen in Pforzheim, Königsbach-Stein und Mühlacker meldeten sich über die Bank für das VR-Börsenspiel 2020 an.

Quelle: Volksbank Pforzheim