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Ein erfolgreicher Jahrgang startet ins Berufsleben

Die Fritz-Erler-Schule verabschiedet Auszubildende der Kaufmännischen Berufsschule.

Von den 244 Absolventen der Kaufmännischen Berufsschule erhielten rund 23% ein Lob oder einen Preis für ihre besonderen schulischen Leistungen. Über diese beeindruckende Bilanz des Abschlussjahrgangs 2023 freuten sich Schulleiter Martin Hoffmann und Abteilungsleiter Thomas Rinkert zusammen mit zahlreichen Ausbildern und Eltern im Zuge der feierlichen Verabschiedung, am 21.06.2023 im Atrium der Fritz-Erler-Schule.

Im Einzelnen haben 45 Industriekaufleute, 28 Bankkaufleute, 8 IT-Kaufleute und 163 Immobilienkaufleute den schulischen Teil der Abschlussprüfung erfolgreich abgelegt. Die gute Zusammenarbeit der Fritz-Erler-Schule mit Unternehmen und Verbänden zeigte sich auch in diesem Jahr durch die Anwesenheit vieler Vertreter von Kooperationsbetrieben. Diese überreichten verschiedene Firmenpreise für besondere Leistungen in den einzelnen Fachbereichen.

Im Bereich Banken erhielt den Preis der Sparkasse Pforzheim-Calw Lorenz Leibfarth und den Preis der Volksbank pur Lea Kolb. Die Preise der Pforzheimer Industriebetriebe werden von Stöber Antriebstechnik und Witzenmann Metallschläuche gesponsert. Preisträger sind Adrian Enders, Jan-Philipp Sadler und Benedikt Hof. Als Vertreter der Pforzheimer Wohnungsunternehmen überreichte Karoline Ehrmann die Preise an Leonie Bühler, Luna Wiegand, Jasmin Blum, Alexandra Rohleder und Samantha Jones. Der Verband der baden-württembergischen Wohnungs- und Immobilienunternehmen (vbw) war durch Verbandsdirektorin Dr. Iris Beuerle vertreten. Sie konnte für besondere Leistungen in der Immobilienwirtschaft die Verbandspreise an Kerry-Lee Ruoff, Marco Eisemann, Jonas Koch, Jennifer Perez Digrazio und Luisa Guter übergeben.

Absolventen mit einem Notenschnitt bis 1,3 erhalten traditionell den Fritz-Erler-Preis als Jahrgangsbeste. Die Preisträger Robin Knodel, Kerry-Lee Ruoff, Leonie Bühler, Lea Kolb, Julia Sauer, Vivien Klee, Benedikt Hof, Jan-Philipp Sadler, Luna Wiegand, Adrian Enders und Marco Eisemann wurden u.a. mit der Fritz-Erler-Medaille ausgezeichnet.

Schulleiter Martin Hoffmann ging in seiner Rede auf die Bedeutung der beruflichen Bildung für unsere Gesellschaft und ihren Stellenwert im Vergleich zur akademischen Ausbildung ein. Er forderte die Absolventen auf, ihre hervorragenden beruflichen Perspektiven zu nutzen und sich darüber hinaus auch in die Gesellschaft einzubringen.

Der Seminarkurs Theater unter der Leitung von Florian Knapper und Matthias Meschke sorgte mit Ausschnitten ihres Stücks „Long Time Short“, das sich mit 400 Jahren Wirtschaftsgeschichte auf interessante und humorvolle Art und Weise auseinandersetzt, für eine bunte Umrahmung der Abschlussfeier.