Fritz-Erler-Schule bietet anerkannte IT-Zusatzqualifikation an

Berufliche Schule als Cisco Networking Academy anerkannt. Verbindung zwischen Theorie und Praxis steht bei den Kursen der Academy an erster Stelle. Zertifizierung des Lehrpersonals zur Gründung nötig.

Im Februar 2022 wurde die Fritz-Erler-Schule (FES) als Cisco Networking Academy zertifiziert und damit in einen Kreis von deutschlandweit rund 750 Anbietern aufgenommen. Diese Institutionen lehren ein aktuelles Ausbildungsprogramm im Bereich Informationstechnologie auf Grundlage der aktuellsten Entwicklungen. Ein Einstiegsangebot, welches auch die FES lehren wird, ist der Kurs IT-Essentials, welcher beispielsweise Basiswissen und Kompetenzen im Bereich der Computertechnik. Aufbau und Montage einzelner Hardwarekomponenten werden kennengelernt, Behebung von Fehlern in Computersystemen geübt und verschiedene Betriebssysteme vorgestellt. Zusätzlich wird ein Überblick zu Computer-Netzwerken und Netzwerksicherheit gegeben. Fragen des Supports und der Kundenbetreuung runden die Inhalte ab. Eine Cisco Networking Academy hat den Vorteil, ständig Zugriff auf aktuelles Wissen im Bereich der Informationstechnologie zu haben. Aber auch weitergehende Kurse sind möglich.

„Es ist immer eine Bereicherung, wenn Schülerinnen und Schüler über den Tellerrand schauen können und dabei auch noch eine Zertifizierung, die in der Wirtschaft anerkannt ist, absolvieren können. Ein Gewinn für alle Beteiligten“, freut sich Christian Klinke, der an der FES Informatik unterrichtet, die entsprechenden Trainerkurse absolviert hat und die Academy vor Ort leitet.   

„Eine Zusatzqualifikation dieser Art passt sehr gut zu unserem Verständnis, Theorie in die Praxis umzusetzen. Als Wahlfach im Wirtschaftsgymnasium oder in der beruflichen Ausbildung werden wir die Kurse der Academy bei uns etablieren“, meint Martin Hoffmann, Schulleiter der Fritz-Erler-Schule.