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Prävention an der Fritz Erler Schule

Präventionsbeauftragter

Mein Name ist Jochen Fauth, ich bin seit Herbst 2021 Beauftragter für die Präventionsarbeit an der Fritz-Erler-Schule Pforzheim. In dieser Eigenschaft koordiniere und entwickle ich die Präventionsarbeit an unserer Schule und bin Ansprechpartner für alle ihre Fragen und Wünsche.

Auf diesen Seiten finden Sie einige Informationen zu den vielfältigen Angeboten und Hilfestellungen an unserer Schule. Ich hoffe, dass Sie dadurch einen ersten Einblick in unsere Arbeit bekommen.

Die Fritz-Erler-Schule ist seit Jahrzehnten für ihre besondere Atmosphäre und sehr gute Schulgemeinschaft bekannt. Uns ist es wichtig, dass sich möglichst alle an unserer Schule wohl und wertgeschätzt fühlen.

Wir möchten dazu unseren Beitrag leisten, indem wir im Rahmen unserer Möglichkeiten vielfältige und kompetente Unterstützungsangebote anbieten.

Gerne stehe ich für Fragen oder weitere Informationen zur Verfügung. Wenn Sie Kontakt mit mir aufnehmen möchten, erreichen Sie mich unter:

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oder über das Sekretariat der Schule.

Jochen Fauth

Oberstudienrat

Assistenz 6WG

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Sozialtraining

Flagge von Erlanien

Das Sozialtraining ist ein Baustein innerhalb des bundesweit renommierten Präventionsprogramms „Konflikt-KULTUR.“ Dieser Ansatz ist Bestandteil des Präventionsprogrammes „stark.stärker.Wir“ des Kultusministeriums Baden-Württemberg.

Das Sozialtraining wird von zwei Kolleginnen und Kollegen geleitet, die in Konflikt-KULTUR ausgebildet sind und über zwei Vormittage hinweg durchgeführt.

Es geht um alltägliche Konflikte zwischen Jugendlichen in Schulklassen und darum, wie diese genutzt werden können, um soziales Lernen anzuregen und emotionale Kompetenzen zu stärken. Der respektvolle Umgang miteinander, die gegenseitige Wertschätzung und der Zusammenhalt in der Klasse sollen gefördert werden. Es handelt sich dabei um einen systemischen Ansatz, der die Situation der ganzen Klasse in den Blick nimmt und die Strukturen und Verhaltensweise in der Klasse verändern möchte.

Gearbeitet wird an und mit dem Verhalten der Klasse im Unterricht und untereinander. Durch verschiedene methodische Schritte geht es zunächst darum, ein Klima der Offenheit und Ehrlichkeit zu schaffen, um anschließend zu thematisieren, worunter die Klassengemeinschaft leidet und welche Verhaltensweisen von den Schülerinnen und Schülern selbst als verbesserungswürdig empfunden werden. Danach geht es darum, konkrete Maßnahmen zu erarbeiten, mit deren Hilfe solch ein Verhalten in Zukunft unterbleiben kann. Entscheidend ist, dass die Jugendlichen selbst, und nicht die Trainer, die Situation in der Klasse beschreiben und beurteilen.

Die Arbeit mit den Jugendlichen hat nachweisbar positive Auswirkungen auf das soziale Klima in der Klasse und führt zudem zu einer signifikant verbesserten Arbeitsatmosphäre.

Weitere Auskünfte zum Sozialtraining bekommen sie gerne vom Präventionslehrer der Schule, Herrn Fauth: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder unter www.konflikt-kultur.de